Z E I T R E I S E 

   

        persönliches Profil

           

 

         - 1951 in Dresden geboren;

         - Interessen: Literatur, Rezitieren, Theater, Musik ...; dennoch viel Zeit, Freiheit,

         Langeweile – verkürzte sie im Garten, auch mit Faustballspielen;

         hatte viele Berufswünsche; lernte Schlosser; fuhr K-Wagen;

         machte Abi für Traumberuf Schauspielerin mit Diplom; wurde engagiert.

         - Meine persönliche Wende: Ich verließ mit meiner Tochter das Theater und

         die Stadt mit einem Versprechen und blindes Vertrauen in Worte … arbeitslos ... 

         - Ein Jahr Arbeitssuche reichen, um auch gesundheitlich an Grenzen zu stoßen. 

         - 1983 erhielt ich einen geregelten Arbeitsalltag. 

         - Vor der Rente: Steigende Kosten; ich fasste Mut, begann zu schreiben.

         - Bin verheiratet; stolz auf meine Tochter und auf die friedliche Wende;

         mag eine gesunde Natur; Toleranz; entspannte Menschen mit Humor;

         und höre gern klassische Musik.

         - Ein Lebensmotto bislang: „keine Ellbogen – sondern mit Leistung überzeugen“

         - Meine Erfahrung lehrt: „Leistung allein reicht nicht!“ 

         - Und ich habe viele Fragen.


Mein erstes Buch heißt: „Ich bin Karl“, und ist empfehlenswert für Kinder ab der dritten Klasse. Auch von Kindern der ersten und zweiten Klasse, wenn Mutti, Vati …

         ihre Kinder beim Lesen unterstützen oder vorlesen,

         kann das Buch verstanden werden. 


           Ich wünsche viel Lesevergnügen.


                   Karl dankt dem Engelsdorfer Verlag


und ich für die tolle Erfahrung, die Toleranz und das Vertrauen in mein Manuskript.  Als Einsteiger*in auf den Buchmarkt den Mut nicht zu verlieren, verlangt viel Idealismus, Ausdauer ... Ebenso bin ich überrascht, dass im Gegensatz zu landläufigen Meinungen, mein Manuskript ohne Maßregelung, langwierigen

Auseinandersetzungen mit dem Verlag, so angenommen wurde.

           Ich wurde fair und anständig behandelt. Danke!




                            ***
 

 " Glücksgefühle" im Herzen von Wolgast                               
  - eine Lesung mit und von Professor Dr. Kessler

 - Welch Glück, ich war dabei und habe mich selten so gut mit  feinsinnigem  Humor gebildet und unterhalten gefühlt wie an diesem Abend. Vielen Dank Herr Professor   

              ***   


  Herzlichen Dank für Ihren Besuch!!! 


   Drei meiner Bücher wechselten den Besitzer. Ich hoffe, dass die von Ihnen

   erworbenen Freude, Spannung  und auch Anregungen fürs Leben bringen.


                                       * * * 

                                                                            1. Juli 2020

 

AUF EIN WORT BITTE,

HERR DOKTOR, HERR PROFESSOR ...

 

In Erinnerung soll bitte auch bleiben, dass meine Operation an der Stimme ein hörbar sehr gutes Ergebnis brachte, und ich jetzt

endlich wieder zuversichtlich bin, weil nach mehr als einem Jahr extreme stimmliche Aussetzer und Hustenanfälle ein klangvolles glückliches Ende gefunden haben. Die Universitätsklinik Greifswald beeindruckte mich in Ihren medizinisch technischen Möglichkeiten. Ein vom Herzen kommendes Dankeschön geht an alle Professoren,

Ärzte, Schwestern und Mitarbeitern, welche mit einer sicher  unbestrittenen sehr hohen Kompetenz nicht nur meiner Stimme

wieder Leben einhauchten, sondern auch dramatisch erkrankte Familienmitglieder wieder gesund werden ließen. 

    Jede Krankheit ist eine zu viel. 

    Blicke ich auf mehr als ein Jahr zurück, so glaubte ich bis vor ein paar Tagen immer weniger an eine für meine Stimme zufrieden   

stellende Besserung. Jetzt aber weiß ich, denn "Wer heilt hat Recht!" (gesagt während der gestrigen NDR-Sendung DAS), dass Kopf 

in den Sand stecken oder wohin auch immer Abtauchen, eine derart schlechte Variante ist, für die kein des Lebens zugewandter Optimist Worte erfunden, noch erdacht, weder gebraucht ... hat.   

        Ich wünsche allen viel Glück!


                       * * *

 

  Gedanken nach der Buchmesse in Frankfurt am Main im Jahr 2015


Ein fertiges Manuskript zum Buch werden zu lassen, ist sicher nicht einfach, aber es anschließend auch  erfolgreich auf dem Buchmarkt, der einem überschäumendem Milchtopf gleicht, Leser zu begeistern, um es im nächsten noch schwererem Schritt auch wirklich an der Ladenkasse klingeln zu lassen, grenzt für den Autor ohne Namen heutzutage am Wahnwitz. Wo man auch hinschaut, in welcher Einrichtung auch immer, Briefkasten: (ungelesene?) Zeitschriften, Broschüren, Werbematerialien ... (armer Regenwald, schreit das Klima; es blutet das Herz der Natur) gleich welcher Art und fast alles kunterbunt. Farbe in Kinderbüchern aber z. B. fehlt oft ganz, denn Bücher mit Farbe sind extrem kostspielig - unbezahlbar für den kleinen Geldbeutel. Großauflagen drucken ist die Empfehlung, aber dieses Risiko nehmen nur Herr oder Frau „Wahnwitz“

im Jahre 2015 mit dem Kopf nickend in Kauf. Außerdem: Ein Buch braucht Werbung, Lesungen … Hier stoßen selbst bekanntere Namen sicher deutsch-landweit oft auf heiteres Desinteresse und: Wir haben derzeit

so viele Angebote aus anderen Bereichen, also schlichtweg kein Geld. Ja, selbst wenn wir wollten. Für „Holla, die Waldfee“ - Veranstaltungen aber …, - Ausnahmen gibt es selbstverständlich. Jeder Neuautor und jener der ernsthaft einen Verlag für sein Manuskript sucht, sollte sich aus meiner Erfahrung ergebend gewiss sein: Ausdauer, extrem viel Geduld, immer am Ball bleiben und nicht am einfältigen Desinteresse, an der Arroganz … anderer verzweifeln. Sport allein macht nicht glücklich. Ein gutes Buch mit Geschichten, Märchen, und auch Gedichten, egal in welcher Altersgruppe, kann nachhaltiger wirken und das Seelenleben mehr befrieden als der tägliche Gang in den Fitnessclub oder manch Sendung im Fernsehen. Die Motivation auf einem Schlag (z. B. unter Verwendung unlauterer Mittel wie in deutschen Boulevardpressen ausgedehnt besprochene Scheidungen) berühmt zu werden, ist wie der Sechser im Lotto und taugt sehr wenig. - Was will ich als Autor? Wählte ich ein Thema, welches mir, wie man sprichwörtlich sagt, unter den Nägeln brennt? - Will ich auf dem Buchmarkt vielleicht nur präsent sein, weil es hip bzw. angesagt ist? Mittelmäßige, oberflächliche und in der Kinderliteratur sehr oft versponnene realitätsferne Bücher gibt es zuhauf. Fantasie entwickelt sich aus der Realität. Wenn ich nichts zu sagen habe, sollte ich es gänzlich lassen. Autoren wie Astrid Lindgren beweisen, was Kinder sehr mögen. Realität gewürzt mit Fantasie und kindgerecht geschrieben ist wie eine gut schmeckende Mahlzeit. Auch bis aufs i - Tüpfelchen perfektionierte Illustrationen sehen sich im ersten Moment bestimmt super an; sind künstlerisch oft unschlagbar, lassen den Kindern aber meist keine Spielräume zur Entfaltung eigener Fantasie, und insofern halte ich solche Illustrationen im Kinderbuch sogar für schädlich. Mein erstes Buch, das Kinderbuch „Ich bin Karl“, ist im August 2014 im Engelsdorfer Verlag in Leipzig erschienen. Mein zweites „Ernsthaft – nichtszig - schlicht - plus juchzend heiter“, ein Potpourri der Gefühle mit Themen des täglichen Lebens innerhalb von Geschichten, Gedichten, Fantasy in Form gebracht, liegt beim Verlag noch auf dem Tisch. Es spricht für den Verlag, wenn ein Autor sein zweites, vielleicht auch das nächste im selben Verlag veröffentlichen lassen möchte. Vertrauen sollte die Voraussetzung sein. Wenn überdies noch das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, denn wer will sich schon extrem verschulden, ist alles in Ordnung. Der Erfolg eines Buches und der Verkauf dessen kann man auch bei literarisch hoher Qualität im Voraus nicht absehen. 

Ich hoffe als Autorin, dass sich das zweite Buch auf dem Büchermarkt neben und inmitten der vielen anderen behaupten wird.                         

            verfasst in Lubmin, 28. Oktober 2015                                           

                                                            * * *

             

       ABSCHIED

   in stiller Trauer 

Kunden


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Standort

Deutschland
Mecklenburg-Vorpommern

Mitarbeiter

- Autor (1)
- die Tochter (1):
stets ansprechbar und für den familiären Zusammenhalt sorgend

in Zusammenarbeit mit dem Engelsdorfer Verlag Leipzig


Jahre

Veröffentli-    chungen seit 2014 -


Preisgekrönt = Nebensache 

Ich wurde noch nie ausgezeichnet. Immer eben weg arbeiten sei "kein Leuchtturm", also nichts besonderes was gewürdigt werden sollte, müsste, könnte. Ich konzentriere mich weder auf Prämien, noch auf gewinnträchtige oder preisgekrönte Auszeichnungen. Mich treibt das Interesse, die Neugier, das Lösen von ... und bislang glaubte ich an ein Dankeschön oder eine Wertschätzung sicher auch im finanziellen Sinne. Ohne dem geht heute gar nichts. "Ohne Moos nichts los!" Schade, 

sage ich und widme mich meinem Projekt, wenn ich es mir leisten kann.


Das Schreiben


betrachte ich als ein großes Hobby. Der Spaß sollte erhalten bleiben. Wer den Buchmarkt genauer kennt, weiß, dass der Schriftsteller, als Beruf  mit einer gesicherten guten Einnahmequelle der Vergangenheit angehört. Es gibt nur noch wenige, die vom Schreiben ihren Lebensunterhalt bestreiten können oder gar reich werden. Da ich aber von Beruf Schauspielerin also Künstlerin bin und diese stets wandelbar scheinen, sagte jemand nachdem ich fragte, ob ich als Lesepatin vielleicht wieder einsteigen könnte, in etwa: Sie können doch auch mal was anderes machen. Bei Ihnen ist das doch nicht schlimm als ...,

 " - eine garantiert sehr wohlmeinende Äußerung - " 

 

                       ***

So verschließen sich nach selbst finanzierten Seminaren und Weiterbildungen wieder die Türen.

...


Abgekuckt und Abgegriffen ist noch nicht geklaut!


Als Autorin,


schreibe, fotografiere, illustriere und gestalte ich mit Unterstützung meiner Tochter und meines Mannes selbst, Der Engelsdorfer Verlag Leipzig übernahm bislang alle weiteren Arbeiten hin zum fertig gedruckten Buch.


Qualität + Preisgestaltung = keine Nebensache

Sie erhalten Bücher und Produkte die qualitativ dem Preis entsprechen. Sollten Fragen entstehen oder Mängel zu beanstanden sein, so wenden Sie sich bitte entweder an den Verlag oder an mich , die Autorin.

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