In den folgenden Präsentationen erwarten Sie außerdem:
- Fotomotive für Karten / Plakate / Bilder
- Illustrationen (Fotokopien) aus den Kinderbüchern
Ich bin Karl und WÖLKINES ERSTE REISE
-
Texte sind kostenpflichtig im Job erhältlich)
Bucherwerb mit Autogramm ist über diese Homepage ebenfalls möglich.
Wer nun aber glaubt, Manuskripte zum Beispiel werden kurz mal korrigiert, und ebenso kurz Seite für Seite eingerichtet sei doch schnell getan, der irrt. Kurz mal so braucht in diesem Fall sehr viel Zeit, und wer es mit der Qualität auch noch genau nimmt, der zahlt fast das doppelte.
"Aller Anfang ist schwer", so heißt es. Jedes Manuskript, insofern man nicht zur Spitze der Literaten und Schreiber gehört, ist nur mit viel Idealismus erschwinglich. Der Herr Schiller hungerte und Herr Johann Wolfgang von Goethe schrieb im selben Jahrhundert: "Leider lässt sich wahrhafte Dankbarkeit mit Worten nicht ausdrücken!" Gefunden im "Blitz am Sonntag" anlässlich eines 50. Ehejubiläum. Diese Dankbarkeit würde ich bezogen auf meine gesamte Präsentation gern teilen, aber mir fehlen nicht nur die Worte ...
WAHR oder nicht wahr?
Ich frage Sie nochmals:
WAHR oder NICHT WAHR ?
* * *
Und nun: AUF GEHT ‘S INS FAMILIENBAD
Ein atmosphärisches Lubmin gefällt mir besser als ein stylisches. - Die Gaspipeline, welche den Bodden durchquert, trübt mir den Blick. Noch weiß ich nicht, ob hier nicht der zweite vor den ersten Schritt getan wurde, denn angeblich sei noch ungefährlich gemachter Kriegsmüll inmitten des Boddens angeblich unschädlich für alle verankert worden. Den zu entsorgen koste Milliarden, sagte unser Bürgermeister. Diesen Betrag kann sich die, wie ersichtlich im Telefonbuch, als Wusterhusen auftauchende kleine Gemeinde, trotz gutem Willen einfach nicht leisten! Ja, und das Land unter der Leitung von Frau Schwesig sicher auch nicht. Der Krieg sei aller Deutscher Problem und nicht der einer kleinen Gemeinde, die schon den Atommüll gutmütig kleinlaut ohne großen Widerstand beherbergen lässt. – Vorausschauend und in der Hoffnung, dass sich das Problem mit dem Müll sowohl im Bodden wie auch nicht weit von uns der von der Atomenergie bald klären wird, sage ich schlicht:
Ein Familienbad sind wir nur bedingt. Um präventiv das Risiko an Krebs zu erkranken, siehe Kinderkrebsstation in Greifswald, langfristig zu minimieren, denn Chemie geht bekanntlich eigene Wege, ist oft geruchlos, unsichtbar … Vor sich hin rosten braucht Zeit wie auch andere chemische Zersetzungsprozesse sicher oft Jahre brauchen, und bevor sie entdeckt werden bzw. entdeckt werden wollen und sollen bedarf es neuer Krebsstationen mit einem weit größeren Bettenbedarf.
Ich bin nur Laie mit Fantasie und großem Interesse an der Gesundheit meiner Tochter und den vielen anderen Kindern, welche am Tisch der großen Entscheidungen noch keinen Platz eingeräumt bekommen haben. In die Zukunft geträumt vielleicht in etwa so:
Hallo, liebe Leser und Gäste!
Bald beginnt unsere Badesaison!
Gut informiert schützt
vor lästigen Ordnungshütern !
Zusätzliche Auflagen neben denen einst von Corona:
– beim Baden Schutzanzüge und wasserundurchlässige Kappen mit Schnorchel für Kinder
(Kassenleistung)
– für Erwachsene: Schutzanzüge und Kappen mit Schnorchel werden von den
Gesundheitskassen nicht getragen, ist aber freiwillige Pflicht
– Badeschuhe bitte selbst erstellen
– für Hunde gibt es noch keine Auflagen, ist aber schon im Prüfungsverfahren
*
Die Anstrengungen für Strand und Ort werden getan, um alles Fit und Top für die Gäste aufzubereiten, nur ... Die Gedanken sind frei, die Fantasie tut ihr übriges. – Schade! Der Ort hat durchsetzungsfähige wählbare Mitbestimmer, die sich zumindest in diesen Fällen durch eine kompromisslose Haltung
im Sinne des Erhaltes von gesunder Umwelt und Natur kennzeichnen, welche für Mensch und Tier keine Gefahr darstellt.
Die Gäste und Bewohner des Ortes Lubmin haben weitaus bessere als die im Bodden verankerten Entscheidungen verdient.
Das sei‘s von mir gewesen, danke für‘s Lesen.
Weitersagen ist erwünscht, Feedback ebenfalls.
13. Februar
Volkslieder und Kunstlieder gut interpretiert sollte man, beachtet Meinungsfreiheit, aus der "Abstellkammer" holen, vielleicht sogar neuen Glanz verleihen. In der Sendung DAS vom NDR sass ein junger Sänger, der genau das
überall auf der Welt tat. Klare Empfehlung *************
SCHICKSAL - weiter blättern bitte, auf der Seite
"schon gelesen" werden Sie nochmals fündig
suche-so-wirst-du-finden-
aber-nicht-jeder-sucht-was-er-findet-
und-in-jenem-fall-was-annagreta-vorfindet
Texte für große und kleine Leute >>>>>
WAHR oder UNWAHR
- ohne Absprache ist Klau ein Verletzung der Urheber-
und in diesem Fall, so vermute ich, auch der Persönlichkeitsrechte -
Ein der wievielte Versuch, ich weiß es nicht, ist dieser Hilferuf an diejenigen, welche Gesetze schärfen und zum Feinschliff bringen? Mein Vater kam wegen nicht getätigter Zahlungen ... (nachzulesen im Buch: Ernsthaft-nichtszig-schlicht-plus juchzend heiter) ... Das geschah im vergangenem Jahrhundert. Scharfe Gesetze, die anders gelöst des Menschen würdiger gewesen wären. Doch kurz nach dem Krieg, wer dachte da schon bewusst an Menschenwürde, die es zu wahren gelte.
Den Feinschliff erlernte mein Vater zwar in Einrichtungen für umtriebige. Er schliff Messer und Scheren. Tüten klebte er auch. Dieses Können versuchte er, der gelernte Feinmechaniker und zuvor Anwärter für eine Offizierslaufbahn, auch nach dem Vollzug zum Broterwerb auszubauen ... (Den Ausgang der Geschichte lesen Sie bitte selbst, sollten es interessieren, im Buch "Ernsthaft- nichtszig-schlicht-plus juchzend heiter).)
Trotz Corona und anderem Stress, der im alltäglichen sich anhäuft, müsste es doch möglich sein, einen Treff mit Schutzmaske und genormten Abstand zu vereinbaren oder eine E-Mail zu schreiben, das Handy oder Telefone jeglicher Art gibt es im Gegensatz zu meines Vaters Zeit ja auch noch. Dies tat und tu selbst ich trotz Schäden an den Stimmbändern, die bei zu großer emotionaler Belastung auch jene treffen könnten, die, so musste ich feststellen, ein weiteres Buch mit fast dem gleichen Thema, wie mein im Januar erschienenes, auf den Büchertisch legten. Man scheut sich nicht einmal die Berufsgruppe zu ändern.
Schwache Bestsellerkür. Hamburg, ich lasse grüßen.
Die Stadt zeigte sich mir, als ich sie das erste Mal besuchte, als hanseatisch stolz, bemerkenswert aufgeschlossen ...
Ich fühlte mich super, wenngleich ich kleine Zweifel an meiner Wahrnehmung hegte, die ich in Hamburg allein nicht entschlüsselt bekam. Nun nach mehr als neun Jahren zeigt Hamburg des öfteren wieder mal Flagge. Die recherchierten Spuren führen zu oft für meinen Erkenntnisstand und Geschmack an die Nordsee. Der Nordseewind ist rauer und stärker, als jener hier an der Ostsee. Der kennt, so scheint es, weder Skrupel, noch Feingefühl im Umgang mit sensiblen sehr verletzlichen Naturen, wie ich und einige andere, die mir Nahe stehen, sind. Gutgläubige auf Vertrauen bauende naive Ostoma zweifelte die Schule des Schreibens diesbezüglich schon einmal an und kündigte. Der Verdacht wurde vehement abgestritten, erhärtete sich aber wieder aufs Neue. Denn andere sind nicht besser jedoch schneller und vor allem wissen sie, wo, wann und wie.
Weitere Erläuterungen versage ich mir, der beiden chirurgischen Eingriffe und des Blutdruckes wegen.
Dass aber sich junge breit grinsende Schreiber und ihre Helfer am Klau im großen Stil ohne Scham nicht nur materiell, sondern mangels fehlender Fantasie auch ideell bereichern, bringt mich zu der Erkenntnis:
Es lohnt sich nicht auch nur einen Satz an die Welt zu verschenken, denn jener Satz fände im Vorfeld sicher schon irgendwo seine sehr beachtete Anwendung. Beim Urheber verbleiben die Enttäuschung und die Trauer über den Verlust, der tief im Herzen Schmerzen bereitet. Rettende Hilfe seitens des Verlages und dessen gesetzlichen Vertreter, kann ich mir nicht mehr vorstellen, wird bei meiner Haushaltslage schlichtweg zu teuer, und so erwäge ich, alle meine Bücher derzeit vom Markt
zu nehmen, um weiteren Schaden an meinen bereits inhaltlich durchsiebten und wie von Mäusen stark zerlöcherten Manuskripten der Vermarktung durch andere zu entziehen. Das allerschlimmste am Geschehen allerdings ist, dass sich im Stil eines Undercoverarbeiters sich jemand erdreistet, mir hochherzig arrogant nach mehreren Jahren Teilnahmslosigkeit einen Besuch abzustatten und genau jene Fragen stellte, welche für mich das Buch so unerträglich machte, wie auch andere Geschehnisse es gegenwärtig tun. Gewusst wo man die geschärfte Klinge am effektivsten nadelfein setzen kurz mal alte Wunden aufreißen und bluten lassen kann, macht das Leben zur Fahrt in die Hölle. In meiner Familie wurde daran schon verstorben. Beweise? Faktische Beweise gibt es leider nicht.
Frage: Gehen die Ex der Macher und Macherinnen ebenso mit ihnen um? Indem sie sich selbst inszenierend 'glaubwürdige' Auftritte mit Versprechungen, Befragungen unter der Gürtellinie oder Heiratsanträge überraschend von hinten aus der Kalten in öffentlicher Runde verschaffen?
Ich glaube sogar, dass diese Stars, an welchem Himmel sie auch immer blinkend wohnen, ob nun am Orbit des Journalisten oder eines Künstlers, dafür die Befugnisse von real existierenden gesellschaftlichen Machtorganen besitzen, um ungebremst in Computersystemen und in anderen Medien prüfend zu gucken, man diesen Vorgang auch spionieren nennt, ja, sie forschen Tag für Tag, was die Zeit so hergibt und vor allem, dass in der dafür vorgesehene Lohntüte nicht mal Luft mehr passt. Meinem Vater wurde sogar in Freiheit aus der oder gar die ganze Lohntüte immer mal wieder geklaut. Da sind wir erneut beim Thema, schlichtweg alles ohne Abhilfe seitens der Behörden einfach geklaut. Kavaliersdelikt?! Kleinliche Bagatelle?! "Schnaps drauf, haben wir des öfteren." Sie lachen? Das wurde einer jungen Frau in einem U-Bahnhof kurz nach dem missglückten 'Schups' auf die U-Bahngleise, von staatlichen Organen, zwar beruhigend gemeint, aber immerhin geäußert.
Nicht mehr nur peinlich ist es, wenn die Spur immer, wie im Fall des von mir am Pranger stehenden Bestsellers, wieder nach Hamburg führt. So wird das nichts mit einer weiteren Zusammenarbeit zwischen mir und dem Verlag.
Da der Verlag, in welchem meine Manuskripte zur Veröffentlichung kamen, sich leider 'nur' als Dienstleister betrachtet, dürfte das Problem ausschließlich mich eiskalt treffen und meine Familie auch. Gesundheitlich hinterlässt diese Härte des Umgangs schwere Folgen.
Solange mein Geist im Kopf verweilt, und sobald ich mich wieder fit fühle, teile ich jenen, die diesen Text gelesen haben und ihn verinnerlicht wissen, weitere, meine endgültige Entscheidung betreffend des Vorganges mit. Hoffnung auf eine gesellschaftliche Besserung der Lage von Schreiber und Schreiberinnen habe ich momentan jedoch nicht. Hoffnung reicht auch nicht.
Denn Sie wissen: "Hoffen und Harren hält manchen zum Narren."
Sie kennen den Spruch?
Herzlichst - Ihre Autorin Monika Strübing
Achtung - für alle Optimisten unter Ihnen ein positiver Nachtrag:
Es gibt außer des höchst unanständigen Diebstahls auch Gutes zu berichten.
Ich bin wirklich, hoffentlich trügt mich meine Wahrnehmung nicht, fündig geworden.
Bitte schaut nach: Blog dit und dat
HAUTBILDER
Ist das unser neues modernes Weltbild?
Bilder auf der Haut als Waffe lassen verstummen, hauen jeden um! - Mein Leiden und meine Freude ist
auch deine! Komm, wir teilen! - Die neue Art der Kommunikation hält ein ganzes Leben lang an.
Lass uns Freunde sein, bitte, ja.
Ein innig gelebter Glaube birgt in sich die Gefahr, nicht der Wirklichkeit zu trotzen, sie nicht, und sei es auch
kämpferisch, zum Besseren zu verhelfen. So sehe ich das auch mit dem Schmerz, der Trauer, dem Verlust …
Mit Hilfe des Glaubens, jenen unerträglichen Zustand zu mindern, zu beenden oder gar in ein helles (positives)
Licht zu verändern, wird oft in sich gekehrt Trost gesucht, viel gebetet und verharrt, solange bis die Wunde
vernarbt und ein des Lebens unfähiger seelischer Stumpf übrig bleibt.
Wer glaubt, wie im Gottesdienst des Deutschlandfunks gehört, Schmerz mit Schmerz bekämpfen zu können,
vertieft ihn und ähnelt der Auffassung, Gewalt mit Gewalt bekämpfen zu können, meine ich. Und wer sich
obendrein noch Bilder und Bildchen schmerzhaft bis unter die Haut auf Arme, Gesicht oder Bauch und Po
tätowieren und dazu vielleicht noch ein Ringlein drauf setzt, betreibt Kult. Vergisst oder bewältigt nicht,
sondern reißt beim Blick darauf und die dabei entstehenden Gefühle des Schmerzes aus der Erinnerung alles
wieder ins Tageslicht und heult oder brennt aufs Neue lichterloh. Mir drängen sich Bilder der von mir als tot und überwunden geglaubten Inquisition auf. Jener Schmerz, dass Menschen im Namen des Glauben es vermochten,
viele unschuldige Zeitgenossen zu verfolgen, zu quälen und auf einem Scheiterhaufen verbrannt haben, tut nur
solange extrem weh, solange wir immer wieder die Flucht in uns selbst ergreifen, ausharren, keinen Mut
aufbringen unsere Ansichten und Lebensumstände zu verändern.
Die Einsicht, das Wissen ist da, was aber tun wir wirklich nach vorn gerichtet?
Findet der Spruch: „Die Katze beißt sich immer wieder in den Schwanz“ an dieser Stelle seine Anwendung?
Muss ich wirklich allen zeigen, welches Glücksgefühl ich im vergangenen Urlaub mal hatte? In dem Sinne
vielleicht, so scheint mir, wenn ich den kostspieligen Schmerz im Nachhinein als wunderbar, obergeil,
ja sogar als wirklich nicht wiederholbar betrachte und anderen als solches auch verkaufen will. Das schon mit
Anfang Zwanzig. Traurig.
Armer Mensch, denke ich. Das Leben noch vor sich und emotional schon am Ende. Will der nicht mehr?
Braucht der zur Steigerung eines weiteren Rauschgefühls im Glück beim nächsten Trip vielleicht härteren
Alkohol, den er sicher schon konsumiert, auch noch Drogen …
Vielen reicht bei ihrer bunten Bilderwelt auf der Haut kein prickelndes Gänsehautgefühl mehr, wie es beim
Lesen oder Hören ehrlicher guter und leidenschaftlicher Musik oder auch während eines Theaterbesuches
entstehen kann. Haben all jene es vielleicht zum ersten Mal erlebt, sodass sie ihren Gemütszustand akribisch
auf der Haut bis tief in die Seele hinein, unwiderruflich für alle, bis an ihr Lebensende einritzen und
stechen also dokumentieren müssen. Diese Dokumentation verschwindet letztendlich unter der Erde.
Wo nur liegt der Sinn darin? >>>>>
Und weiter geht es zum Job? >>>>>
Den Text in voller Länge erhalten Sie kostenpflichtig über den Job.
Texte für große und kleine Leute
zum Herunterladen >>>>>
siehe auch im Roman: "Das unbegreifliche Schicksal einer wahren Liebe" >>>
Aschenputtel trifft Prinz oder auch: Prinz sucht verzweifelt Frau, denn es gehört sich an Königshäusern zu heiraten,
um Kinder zu zeugen. Die Dynastie musste um jeden Preis erhalten bleiben. Bei Nichtgefallen der Freier wurde sogar, je
nach Laune des Königspaares und der herrschenden Gesetze, vom Scharfrichter auf dem Schafott geköpft. Denn wer es nicht verstand, die gelangweilte immerzu muffeligen Prinzessin so zu begeistern, dass sie entrückt vor Liebe mit ihm freiwillig selbst Unerträgliches des Lebens bewältigen wollte, hatte nichts Gutes zu erwarten. Auch wurden Freier, welche beim Lösen von Rätseln versagten und anderenfalls die gestellten Aufgaben überhaupt nicht bewältigen konnten, als Taugenichtse und wegen Hochverrat lebenslang in den Kerker geworfen oder sogar um das meist noch sehr junge Leben gebracht, ja, und das alles nur wegen einer arroganten verhätschelten Prinzessin.
Im „Aschenputtel“- Märchen machte sich der Prinz selbst auf den Weg, um die Dame fürs Herz zu finden.
Das ehrt ihn. Es schien dem Prinz aus Mangel an Gelegenheit egal zu sein, ob seine Frau, die er in Liebe zu
ehelichen wünschte, als erstes ein Mädchen oder einen Jungen zur Welt bringen wird. Selbstverständlich war das nicht. Denn am liebsten sah es das alte Königspaar, um den Erhalt der Krone schnellst möglichst zu sichern, dass ein Junge als erstes Kind geboren würde. Warten bis Mutter Natur dem Königshaus einen männlichen Nachfolger schenke, wollte man nicht. Die Geburt eines Königskindes wurde zu einer äußerst wichtigen Staatsangelegenheit und die Prinzessin bekam unentwegt Druck in Form von unerträglich gemeinen und fiesen Bemerkungen; Intrigen wurden gesponnen, Mixturen gebraut und verabreicht, Geister und Feen beauftragt, um durch ein Wunder die Geburt eines Enkels zu beflügeln. Das Leid der wartenden Schwiegereltern sollte zu aller Wohl im Königreich schnellstmöglich beendet werden. Die Aschenputtels in jener Zeit hatten es schwer, den an sie gestellten Ansprüchen gerecht zu werden und die heutigen Aschenputtels sicher auch. Aschenputtel arbeitet fleißig, hat gute Manieren, ist demütig und verständig. Nur wenn sie verliebt ist, flippt sie aus und bahnt sich ihren eigenen Weg für die Zukunft. Ohne Hilfe geht es sicher nicht. In Aschenputtels Fall waren es zum Beispiel die Täubchen,
die ihr halfen.
Und bei Annagreta?
Es war einmal; so ist der Anfang vieler Märchen. Märchen sind erdacht, Produkte der Fantasie, welche sicher
auch einen kleinen wirklich passierten, realistischen ...
>>>>> den vollständigen Textbeitrag gibt es nur im Shop oder erhältlich auch im Buch.
Ihre Meinung ist gefragt.