ARCHIV

             abgeheftet-aufbewahrt-wiedergefunden

 Die Anstrengungen für Strand und Ort sind getan, alles Fit und Top für die Gäste aufbereitetet, nur ...

Die Gedanken sind frei, die Fantasie tut ihr übriges. – Schade! Der Ort hat durchsetzungsfähige wählbare Mitbestimmer, die sich zumindest in diesem Fällen durch eine kompromisslose Haltung im Sinne des

Erhaltes von gesunder Umwelt und Natur kennzeichnen, welche für Mensch und Tier keine Gefahr

darstellt. 


Die Gäste und Bewohner des Ortes Lubmin haben weitaus bessere als die im Bodden verankerten Entscheidungen verdient. 


Das sei‘s von mir gewesen, danke für‘s Lesen. 

Weitersagen ist erwünscht, Feedback ebenfalls.



   13. Februar 2022

   

Volkslieder und Kunstlieder gut interpretiert sollte man, so meine Meinung, aus der "Abstellkammer" holen, vielleicht sogar neuen Glanz verleihen. In der Sendung DAS vom NDR sass kürzlich ein junger Sänger, der genau das überall auf der Welt tat. Schau mal nach in der Mediathek, klare Empfehlung. - Habe selbst gern Volkslieder, Kunstlieder ... gesungen.




Text
   





Schade - Schade - Schade 




Zweimal verheiratet gewesen zu sein, kann auch lebenslanges nicht enden wollendes emotionales Chaos bedeuten inklusive der sicher vielen bekannten gesundheitlichen Beeinträchtigungen, wie Schäden an den Stimmbändern, seelische Schmerzen, arbeitsunfähig mit der Folge Verlust oder chancenlos im Beruf ... 


 


 Der Erste eitel und nicht verstehen wollend, das eine Scheidung auch das Ende der einst stimmigen Beziehung bedeutet. 


Er aber immer noch meint, sowohl beim zweiten Ehemann als auch bei seiner von ihm geschiedenen Frau ein allgemeines Mitspracherecht zu besitzen, sich positiv Auftuendes nicht wahrnehmend (der Schein trügt) - abgelehnt. Somit entbehrliches tut, um vielleicht einen goldenen Schein über sich und seiner 'Nichtschuld' am verloren gegangenem Glück blinken zu lassen 


und zu spät bemerkt wie zerstörend diese Einmischung doch ist, sein kann. Gespendetes Vertrauen arglos fallen gelassen, sich erneut in Erinnerung bringen, Bitten um Aussprachen ablehnen, sich aber sorgen, scheint alles trotz Scheidung enorm emphatisch und ist mit viel Fantasie verbunden. Nur wem nützt sie? Dieser sich immer wiederholender Vorgang bis über 


den Tod des zweiten Ehemannes der Ex hinaus, ist wie ein bis zur Perfektion betriebener Zersetzungsprozess der staatlichen Sicherheitsorgane in der DDR. 


Tiefe Liebe kann so nicht reifen.


Unsicherheit und Misstrauen treiben unentwegt Blüten. Sich sorgen um den anderen ist es auch nicht.


Sie glaubte alles überwunden. Aufgerissen und bluten lassen ist das nicht Schächten?




Im autobiografischen Roman "Das unbegreifliche Schicksal einer wahren Liebe", versuchte ich ähnliches zu beschreiben.


Ihr zweiter, bereits verstorbene Mann, sagte nach der Frage: 'Stört dich das, wenn ich darüber schreibe, wenn ja, so lasse ich es." 


Er meinte: "Das hättest du schon lange angehen sollen." Es tat sowohl ihm, als auch der Schreibenden und selbst der ganzen Familie gut. Die Zeit muss dafür jedoch reif genug sein, nicht zu jeder Jahreszeit blüht der Apfelbaum. Scheint leider beim Ex so nicht umsetzbar. Unterschiedlicher können Wahrnehmungen nicht sein. Eine Klärung ist nicht gewollt.


  Unterm Teppich aber qualmt es gewaltig - nur bei wem?



     Fazit: Borniertheit, Synonym für Engstirnigkeit, ist weit verbreiteter als es die Polizei erlaubt?! Die DDR                     arbeitet immer noch. Deren Murks in der Praxis ist langlebiger als vermutet.




WAHR oder nicht wahr?

   Auf Facebook können Sie den Kommentar  als kürzere Form ebenfalls lesen; ich frage



  WAHR oder NICHT WAHR ?!

                                                        * * *


  Und nun: AUF GEHT ‘S INS FAMILIENBAD


Ein atmosphärisches Lubmin gefällt mir besser als ein stylisches. - Die Gaspipeline, welche den Bodden durchquert, trübt mir den Blick. Noch weiß ich nicht, ob hier nicht der zweite vor den ersten Schritt getan wurde, denn angeblich sei noch ungefährlich gemachter Kriegsmüll inmitten des Boddens angeblich unschädlich für alle verankert worden. Den zu entsorgen koste Milliarden, sagte unser Bürgermeister. Diesen Betrag kann sich die, wie ersichtlich im Telefonbuch, als Wusterhusen auftauchende kleine Gemeinde, trotz gutem Willen einfach nicht leisten! Ja, und das Land unter der Leitung von Frau Schwesig sicher auch nicht. Der Krieg sei aller Deutscher Problem und nicht der einer kleinen Gemeinde, die schon den Atommüll gutmütig kleinlaut ohne großen Widerstand beherbergen lässt. – Vorausschauend und in der Hoffnung, dass sich das Problem mit dem Müll sowohl im Bodden wie auch nicht weit von uns der von der Atomenergie bald klären wird, sage ich schlicht: 


Ein Familienbad sind wir nur bedingt. Um präventiv das Risiko an Krebs zu erkranken, siehe Kinderkrebsstation in Greifswald, langfristig zu minimieren, denn Chemie geht bekanntlich eigene Wege, ist oft geruchlos, unsichtbar … Vor sich hin rosten braucht Zeit wie auch andere chemische Zersetzungsprozesse sicher oft Jahre brauchen, und bevor sie entdeckt werden bzw. entdeckt werden wollen und sollen, bedarf es neuer Krebsstationen mit einem weit höheren Bedarf an großen und kleinen Betten.

Ich bin Laie mit Fantasie und großem Interesse an der Gesundheit meiner Tochter und den vielen anderen Kindern, welche am Tisch der großen Entscheidungen noch keinen Platz  eingeräumt bekommen haben. In die  Zukunft geträumt vielleicht in etwa so:   

 





Liebe Freunde*innen, Leser und Leserinnen, gestern hatten wir in Gruppe, organisiert durch die Gewerkschaft, einen wunderbaren erkenntnisreichen Nachmittag beim Greifswalder NDR.

Dafür danke ich nochmals an dieser Stelle. Eines meiner mir sehr zu Herzen gehendes Themen scheint Gehör gefunden zu haben, fand ich doch dazu just einen Beitrag heute ins Netz geladen, dem ich einen persönlichen Kommentar hinzufügen möchte.


Ein im Deutschlandfunk gesendeter Beitrag wurde aus dem Archiv geholt.

Der Titel:  Deutsche Ostsee

Gefahr durch Minen, Bomben und TNT


Mir verschlägt es die Sprache. Schreiben zum Thema wird immer schwerer. Ich sehe Kinder am Strand fröhlich baden und spielen. Deren Haut noch zart ist.
Giftmüll im Wasser ist laut Archiv noch ein zu kleines Problem? - Gesammelte Gifte in der Luft. Feinstaub, belastetes Obst und Gemüse, dazu jetzt noch Fleisch, Fisch, Weichmacher im Spielzeug und, und, und ... Noch kein Handlungsbedarf? In Fragen Großprojekte sind wir Deutschen, siehe auch Gaspipeline, bestens geübt. Warum nicht erst einmal ein deutsches Großprojekt im Interesse aller Menschen starten, welche die Ostsee als Erholung genießen. Die Natur würde es Ihnen so ganz nebenbei, liebe Bundesregierung, aufatmend danken durch: Kein Fischsterben wie aktuell geschehen in anderen Gewässern, Seegras könnte sich ungeniert wieder entfalten, vieles, nicht alles, käme ins Lot. Wir sind in der Pflicht, nicht etwa Polen, die Schweden, die ...    - Deutschland stände ein nationales Großprojekt in Sachen Kriegsmüll- Entsorgung sehr gut zu Gesicht, um auch der Welt zu zeigen, hier seht, wir meinen es ernst mit der Aufarbeitung unserer Geschichte. Vielen jüdischen Bürgern in unserem Land, die in Israel ein neues Zuhause fanden, sowie Russland, Polen ... welche unter den von Deutschland ausgehenden Vernichtungskriegen sehr gelitten haben, wäre die Freude durch diese Räumung wie eine sicht- und spürbare Wiedergutmachung garantiert anzusehen. Sprüche, 'eh du Deutscher bist Nazi', könnte durch jenes Großprojekt der Zauber genommen werden. - Die Ostsee war und ist Erholung pur; soll diese Aussage zur sich wiederholenden Fehlanzeige verkommen? Vertagen, Entsorgen auf später der Kosten wegen, ist das nicht auch ein Straftatbestand? Sehenden Auges rauschen wir ohne Tempolimit ins Müllzeitalter hinein. Was sind wir als Mensch in Familie mit Kindern, was sind wir den Menschen am Tisch der großen Entscheidungen wert? - Entscheidet der Zufall: Wo hast du bloß mal wieder diese neue Metastase her? Du prüfst, machst dich selbst zum Experiment, gründest Stiftungen, sammelst Spenden. Gehst mit der AFD auf die Strasse, brüllst, schreist, forderst, Nazis gesellen sich klarmachend dazu, die Polizei kommt, nimmt fest, opfert Kollegen in Strassenschlachten oder ... Nein, wir sind es nicht gewesen, lamentiert ein Teil der Nachfolgegeneration, aber der Führer hatte dennoch in einem Recht ... Ja, das mit dem Recht klingt gut, und nun liebes Deutschland, wer sieht sich aus humanen Gründen in der Pflicht? Die Ostsee quält sich, brüllt im Leid, qualmt, dampft, brodelt so vor sich hin. Sind es die Rechten, die nun räumen? Könnte vermutet werden. Sie verteidigen ihr Deutschtum hart und pflichtvergessend (Impfpflicht?). Die Kraft haben sie, selbst das Geld dürfte national und international sammelbar sein. - Nun, noch tiefer im Archiv gekramt, stößt man auf jene, die schwups diese Millionen von Kampfmittel fallen gelassenen haben und seit diesem Datum siechen. Täglich schaue ich vom Balkon auf den nicht weit entfernten mit der Ostsee verbundenen Bodden und träume: Räumen ist unsere Pflicht. Du bist Mensch, trainiere auch dein Hirn gesund, tu etwas! - Ich denke übers Wandern nach und setze mich aufs Fahrrad ...

   

* verfasst am 13. September 2022 - Monika Strübing




 Um Wildwuchs entgegenzuwirken, um Milderung und Entspannung herbeizuführen, folgender Vorschlag zur Lösung: 

Man wähle in der deutschen Sprache auch für Objekte die Kleinschreibung und die Großbuchstaben ausschließlich nur für personengebundene Namen jeglicher Art ungeachtet der Gesinnung oder Herkunft jener Menschen. Somit behielte der Mensch zumindest in der deutschen Sprache seine Würde und Menschlichkeit und könnte im geschriebenen Wort nicht zum Objekt degradiert, sondern als Mensch in all seinen emotionalen wie auch geistig und körperlichen Facetten wahrgenommen werden. – Kein Mensch trachtet danach zum Auto, zum Amboss oder vielleicht auch zur Giftnudel und dergleichen im Sprachgebrauch verwurstet zu verkommen. Die Schwelle, welche zur Anwendung übler Vergleiche auch im Gespräch überwunden oder gar als Hürde übersprungen werden müsste, könnte sich wesentlich erhöhen und, siehe da, sich noch über der Gürtellinie bewegen. 

 – Welch Entlastung für alle beteiligten! – 

   Durch die Kleinschreibung von Objekten entschärft sich auch die Vorstellung (Fantasie) jener im Zusammenhang mit Personen angewandten Objekte. Der Mensch be-käme sein über der Sache oder des Objektes stehendes Bewusstsein; seine Achtung, sein würdevolles Empfinden als soziales Wesen zu-rück. Er wäre in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens Mittelpunkt und Orientierung zugleich. 

    • Dem auf Profit und Konsum orientierten Zeitgeist ließe sich aus meiner Sicht, auch durch die eben aufgeführten Vorschläge für Reformen innerhalb der deutschen Sprache, ein sehr wirksam heilendes Mit-tel gegen rechte Gewalt und Gewaltausübung im Allgemeinen wie auch beim Bagatellisieren kleinkrimineller Handlungen entwickeln ...         

   Ich danke einem Wetterbeitrag des ZDF über diese Anregung. Ausprobieren schadet in jenem Fall sicher nicht.                                   

    • In einer Zeit der zunehmenden rechten Gewalt, selbst in der Kunst, könnte durch kleine Veränderungen in der deutsche Sprache, ein wesentlicher Beitrag für viele Menschen, die sich als abgehängt empfinden, folgendes sein: Eigennamen groß geschrieben aber um der deutschen Herrlichkeit eine obere Grenze zu setzen, Objekte klein. Mich persönlich dämpfte die Kleinversion, als ich sie im Fernsehen sah, und könnte mir vorstellen: Um den sozialen Frieden zu erhalten, ihn nicht dem Aktionismus einzelner zu überlassen, um verstanden zu wer-den, um miteinander in Würde kommunizieren zu können: Auch in der Sprache präventiv Entschärfen, Säubern ... noch vor dem neuen An- und Durchgriff! 

  - Kollateralschaden? 

  - In den Brunnen fallen? (siehe auch:

       "Ich bin Karl )                                     - Im Strassenverkehr wird von: 'Bitte vorausschauend fahren!', gesprochen. 

   – Wir sehen. Handeln wir auch?

    • Der Mensch zählt, nicht die rostige Radachse, mit der auch gefahren wird. 

    • Du bist ein Mensch; ich bin es auch; wir sind es  alle und sehr, wie sagte mir neulich ein junger Held: " kaputtbar"   

     Herzlichst – Ihre Autorin
schau nach bei:

    • Ich bin Karl – ein Buch 

für Kids v. 7 bis 11 Jahre 12,00 Euro

    • WÖLKINES ERSTE REISE – ein Buch 

für Kids v. 6 -11 Jahre – 8, 00 Euro

    • Ernsthaft-nichtszig-schlicht-plus juchzend heiter 

– ein Buch für Erwachsene – 11,80 Euro

    • Jaaa Marita Hebt Ab – ein Buch für Erwachsene 

– 12, 00 Euro

    • Das unbegreifliche Schicksal einer wahren Liebe – ein Buch für Erwachsene und welche, die es werden 

wollen – 22, 00 Euro                                                               





50 Jahre Mitgliedschaft,

 

egal in welchem Verein, Partei oder wie ich kürzlich als Gewerkschaftsmitglied bei Verdi feiern  durfte, wer kann das vorweisen?

Treue lohnt sich sicher nicht in jedem Fall. Auf diese 50 Jahre allerdings bin ich sehr stolz. Geladen und gefeiert wurde im  Greifswalder Kulturbahnhof bei saftig leckerem Kuchen, auch das Aroma des Kaffees war vorzüglich (beides nicht immer üblich) und angestoßen wurde mit "TAXI - HEIDI", dem Comedian Brian Honig, der für extrem gute Laune sorgte. Eine rundum gelungene zweistündige Feier. Danke den Organisatoren.


                            ***   


    lehrreich, interessant und spannend


Vor zwei Tagen, am Freitag, den 9. September 2018, war in Greifswald die diesjährige Kulturnacht. Eine sehr beeindruckende Nacht mit vielen kulturellen Angeboten und attraktiven Darbietungen. Besucher standen sogar heiter gestimmt Schlange, um  eingelassen zu werden. 

  Schlange stehen auch vorm Studentenkarzer der Greifswalder Universität, so ganz wie in alten Zeiten. Wer nun glaubt, solch ein Aufenthalt wäre unbeliebt bei den Studenten gewesen, der irrt. Um Eintritt in diese sehr kreativ gestaltete Räumlichkeit  gewährt zu bekommen, ließen sich manche Studenten sehr ausgefallenes und skurriles einfallen und staunten nach ihrem Aufenthalt darin nicht schlecht, als ihnen die Rechnung präsentiert wurde. 

  Für uns Besucher war es eine interessante und sehr lehrreiche wie auch humorvolle Führung über den historischen Campus  und dem Besuch des Studentenkarzer der Uni Greifswald. (Leider dürfen Fotos nicht online gestellt werden.) 



                             ***   


       Mittwoch, 29. August 2018                                                               


  Die Tage werden kühler: Kürbis, Brokkoli ... sind angesagt.

Wer nicht gern kocht, weil Sie vielleicht auch nicht wissen, wie bekomme ich zum Beispiel eine Kürbis-  Paprikasuppe  schmackhaft auf den punktgenau hin, der begebe sich zum "Alten Fritz" am Markt in Greifswald. - Scharfe leckere Spitze - Diese Suppe kann ich sehr empfehlen. Danke der sehr  freundlichen Bedienung und an erster Stelle natürlich dem Verursacher, dem Koch. Guten Appetit! 


                             ***   


   "Glücksgefühle" im Herzen von Wolgast                               


- eine Lesung mit und von Professor Dr. Kessler - Welch Glück, ich war dabei und habe mich selten so gut mit  feinsinnigem  Humor gebildet und unterhalten gefühlt wie an diesem Abend. Vielen Dank Herr Professor   


                              ***   


   Herzlichen Dank für Ihren Besuch!!! 


   Drei meiner Bücher wechselten den Besitzer. Ich hoffe, dass die von Ihnen erworbenen Freude, Spannung  und auch Anregungen fürs Leben bringen.


                                                   *** 

    1. Juli 2020

  AUF EIN WORT BITTE, HERR DOKTOR, HERR PROFESSOR ...

 

 In Erinnerung soll bitte auch bleiben, dass meine Operation an der Stimme ein hörbar sehr gutes Ergebnis brachte, und ich jetzt endlich wieder zuversichtlich bin, weil nach mehr als einem Jahr extreme stimmliche Aussetzer und Hustenanfälle ein klangvolles glückliches Ende gefunden haben. Die Universitätsklinik Greifswald beeindruckte mich in Ihren medizinisch technischen Möglichkeiten. 

Ein vom Herzen kommendes Dankeschön geht an alle Professoren, Ärzte, Schwestern und Mitarbeitern, welche mit einer sicher unbestrittenen sehr hohen Kompetenz nicht nur meiner Stimme wieder Leben einhauchten, sondern auch dramatisch erkrankte Familienmitglieder wieder gesund werden ließen. 

    Jede Krankheit ist eine zu viel. 

    Blicke ich auf mehr als ein Jahr zurück, so glaubte ich bis vor ein paar Tagen immer weniger an eine für meine Stimme zufrieden stellende Besserung. Jetzt aber weiß ich, denn "Wer heilt hat Recht!" (gesagt während der gestrigen NDR-Sendung DAS), dass Kopf in den Sand stecken oder wohin auch immer Abtauchen, eine derart schlechte Variante ist, für die kein des Lebens zugewandter Optimist Worte erfunden, noch erdacht, weder gebraucht ... hat.    

        Ich wünsche allen viel Glück!


                         * * *






HAUTBILDER 


 


 Ist das unser neues modernes Weltbild? 


 Bilder auf der Haut als Waffe lassen verstummen, hauen jeden um! - Mein Leiden und meine Freude ist 


 auch deine! Komm, wir teilen! - Die neue Art der Kommunikation hält ein ganzes Leben lang an. 


 Lass uns Freunde sein, bitte, ja.


 Ein innig gelebter Glaube birgt in sich die Gefahr, nicht der Wirklichkeit zu trotzen, sie nicht, und sei es auch 


 kämpferisch, zum Besseren zu verhelfen. So sehe ich das auch mit dem Schmerz, der Trauer, dem Verlust … 


 Mit Hilfe des Glaubens, jenen unerträglichen Zustand zu mindern, zu beenden oder gar in ein helles (positives)       


 Licht zu verändern, wird oft in sich gekehrt Trost gesucht, viel gebetet und verharrt, solange bis die Wunde     


 vernarbt und ein des Lebens unfähiger seelischer Stumpf übrig bleibt. 


 Wer glaubt, wie im Gottesdienst des Deutschlandfunks gehört, Schmerz mit Schmerz bekämpfen zu können,     


 vertieft ihn und ähnelt der Auffassung, Gewalt mit Gewalt bekämpfen zu können, meine ich. Und wer sich           


 obendrein noch Bilder und Bildchen schmerzhaft bis unter die Haut auf Arme, Gesicht oder Bauch und Po           


 tätowieren und dazu vielleicht noch ein Ringlein drauf setzt, betreibt Kult. Vergisst oder bewältigt nicht, 


 sondern reißt beim Blick darauf und die dabei entstehenden Gefühle des Schmerzes aus der Erinnerung alles   


 wieder ins Tageslicht und heult oder brennt aufs Neue lichterloh. Mir drängen sich Bilder der von mir als tot und               überwunden geglaubten Inquisition auf. Jener Schmerz, dass Menschen im Namen des Glauben es vermochten,       


 viele unschuldige Zeitgenossen zu verfolgen, zu quälen und auf einem Scheiterhaufen verbrannt haben, tut nur       


 solange extrem weh, solange wir immer wieder die Flucht in uns selbst ergreifen, ausharren, keinen Mut           


 aufbringen unsere Ansichten und Lebensumstände zu verändern.


 Die Einsicht, das Wissen ist da, was aber tun wir wirklich nach vorn gerichtet?


 Findet der Spruch: „Die Katze beißt sich immer wieder in den Schwanz“ an dieser Stelle seine Anwendung?


 Muss ich wirklich allen zeigen, welches Glücksgefühl ich im vergangenen Urlaub mal hatte? In dem Sinne           


 vielleicht, so scheint mir, wenn ich den kostspieligen Schmerz im Nachhinein als wunderbar, obergeil, 


 ja sogar als wirklich nicht wiederholbar betrachte und anderen als solches auch verkaufen will. Das schon mit   


 Anfang Zwanzig. Traurig. 


 Armer Mensch, denke ich. Das Leben noch vor sich und emotional schon am Ende. Will der nicht mehr? 


 Braucht der zur Steigerung eines weiteren Rauschgefühls im Glück beim nächsten Trip vielleicht härteren 


 Alkohol, den er sicher schon konsumiert, auch noch Drogen …


 Vielen reicht bei ihrer bunten Bilderwelt auf der Haut kein prickelndes Gänsehautgefühl mehr, wie es beim 


 Lesen oder Hören ehrlicher guter und leidenschaftlicher Musik oder auch während eines Theaterbesuches       


 entstehen kann. Haben all jene es vielleicht zum ersten Mal erlebt, sodass sie ihren Gemütszustand akribisch 


 auf der Haut bis tief in die Seele hinein, unwiderruflich für alle, bis an ihr Lebensende einritzen und 


 stechen also dokumentieren müssen. Diese Dokumentation verschwindet letztendlich unter der Erde.


  Wo nur liegt der Sinn darin? >>>>>


 

       Den Text in voller Länge erhalten Sie kostenpflichtig über die


       e-Mailadresse: info.autorin-struebing.monika@gmx.net. 




     Wer etwas Geduld aufbringen kann, der wartet, bis mein neues Manuskript den Markt erreicht. 


 
 




begonnen  am  6. Juli 2015

                  vorläufig beendet am 16. Juli 2021

                                                                       

"Der Kapitalist                                                   

nimmt und schmeißt raus,

so wie er es braucht 

und 

so wie es ist!"


Das sprach eine Kollegin vor vielen

fast vergessenen Jahren,

als diese krank war

und Brenda um Verständnis bat,

weil man ihr erneut eine Abfuhr erteilte

mit den Worten (siehe ganz oben).

Genau so hat es Brenda erfahren.

Nun sitzt Brenda aushilfsweise Woche für Woche

wegen der Schmerzen

und sehr viel persönlichem Leid,

vorerst angeblich,

auf dem Platz der Kollegin

schon sehr zeitig in der Früh.


Die Augenlider sinken schwer, 

auch ihr schmerzen die Knie;

eines macht Brenda jedoch nicht, hoffentlich nie:

Aus Neid, Rache oder anderen Gelüsten

Beschimpfen, Verjagen

und obendrein vielleicht noch den

angeblich Verhassten,

so wie es kommt, - zu verklagen.


Das Herz, der Kopf, die Toleranz

regelt für Brenda den Verstand,

auch wünschte sich Brenda mal in ein besseres Land:

Doch da die Welt überschau- und erreichbar klein

ließ und lässt sie es auch heute noch

in aller Bescheidenheit einfach sein.

Dies macht sie sicher ebenfalls nicht

Brenda hebt den schamlos brutalen Klopfern

wilder herzloser Sprüche

(siehe ganz oben)

nicht einmal zum Gruß die Hand

und betrachtet ohne ein Lächeln 

deren, dessen Gesicht,

und trotzdem blitzt aus Brendas Augen

Güte und Verstand.


Autorin - Monika Strübing Text

  Aufgespießt am 2. November 2020 beim Rundgang durch die medizinischen Angebote meines Wohnortes im Internet!         


       Noch spannender als der soeben von mir konsumierte Tatort sind Aktivitäten, die mich sowohl in Erstaunen versetzen wie auch unter

enormen Stress. Wo gehobelt wird fallen bekanntlich auch sehr viele Späne, und ich musste feststellen, der Span bzw. die vielen großen und kleinen Späne könnten sowohl aus meinen Motiven oder Angeboten dieser Homepage stammen. Ist das vielleicht eine Einladung, sich endlich zwecks Gesundheitsberatung, Stressabbau und dergleichen mal blicken zu lassen? Oder ist es: Schaut wie schlank und rank ich auf der Seebrücke meine Übungen vollziehen kann? Du aber dort vor der ... Tu ich' s oder tu ich es nicht? Mein Zuhause ist voller Sportgeräte jeglicher Art. Bären im Gefrierfach habe ich auch. Wolle zum Häkeln, Stoffe zum Nähen ebenfalls und eine Nähmaschine schenkte mir bereits die Großmutter im vergangenem Jahrhundert zwecks Freizeitgestaltung. Langweilig nur Rumsitzen gab es bereits in meiner Kindheit nicht. Tanzen und Singen all das funktionierte. Wer aber meint, mir mein urheberrechtlich geschütztes für seine eigene Präsentation benutzen zu dürfen, der irrt. Kunst und Kultur benutzt zwar keine Axt oder Keule, liebevoll Umgehen mit Dieben, das wissen schon Kinder (siehe auch "Emil und die Detektive" von Erich Kästner oder "Ich bin Karl" - bitte in der Homepage blättern) passiert auch in Krimis nicht. Hörte ich doch noch vor Corona den für mich sehr einprägsamen Satz in einem Kultursender unseres Landes: "Kunst ist der Bodensatz der Gesellschaft" Klingt wie: Dafür gebe ich doch kein Geld aus! Alle nutzen täglich Angebote aus der Kunst und Kultur. Wir fühlen uns Wohl; das Einheitsgrau liegt hinter uns, gönnen den Machern oft nicht mal ... (Öffentlich stark präsente gut bezahlte Stars und Sternchen kann man zählen! Und die anderen vielen?)

Beschämend, denn genau das geschieht zur Zeit in unserem Land: Kunst und Kultur am Rande der Verzweiflung um ihre nackte Existenz ringend. "Gab es doch zu allen Zeiten", schreit da jemand. 

Gute künstlerische Angebote, jene zu besuchen oder wahrzunehmen wird man keinem aufzwingen können, bringen aber oft mehr Entspannung, Lebensfreude, tiefere Denkanstöße ... als Pillen oder Angebote der Physiotherapie, die, so die Erfahrung, von vielen nur kurzzeitig weitergeführt werden. Das Immunsystem durchs Wohlgefühl beim Genuss qualitativ guter Kunst und Kultur positiv stärken, all das trägt zur Heilung und Genesung aus dem Gleichgewicht geratener Seelen ebenso bei und vermeidet hohe Gesundheitskosten. Mein Leben wird nicht durch die Medizin bestimmt, sollte sich nicht vorrangig im Arztzimmer oder in Selbsthilfegruppen ... abspielen, so meine ich. Medizin hilft, heilt und rettet wenn ich krank bin oder in Not gerade. Super finde ich den Slogan: "Hand in Hand durch unser Land"  Anders interpretiert: Hand in Hand gehen Kunst- und Kulturschaffende zusammen mit Medizinern heilend durchs Land. Beide bedingen einander. Werfen sich die Bälle zu. Keiner kommt ohne den anderen aus. Der kleine aber dennoch existenziell sehr wichtige Unterschied ist: Der eine bekommt für seinen Einsatz sehr viel Moos. Was aber ist beim anderen los ??? Fragen über Fragen und ich höre: "Wir das müssen vertagen, ... tagen, ...tagen! Was meint ihr? Wessen Leistung wird mehr in Anspruch genommen? Wer wird auch mal so zwischendurch gern und oft besucht? Was wird erwartet beim einen oder dem anderen?      

       Übrigens; Kaufangebote gibt es in manchen Praxen auch schon.

       Sinnvoll ist: Auf geht's, jeder Gang macht schlank, Mission erfüllt


- bis zum nächsten Mal

       

       vom Herzen kommend - M. Strübing 


wegen:         

        Corona und suche meine Stimme       

   

                   >>>>>>>     

     


         DANKE DEM FINDER UND DER FINDERIN !!! 

             >>> STIMME NUN ZWAR GESUND WIEDERGEFUNDEN, 

             JETZT ABER IST DIE STIMMUNG DEFEKT

             AUF UND DAHIN, 

             ZU VIELE SCHERBEN, FREUNDE! 

             BRUCH KLIRRT, SCHEPPERT UND KREISCHT WIE 

             NEULICH DAS GETRIEBE DES AUTOS

             UNSERES NACHBARN, NAMENS LEONARDT,               

             WELCHER KÜRZLICH ANGEBLICH SEINE FAHRPRÜFUNG             

             MIT BESTNOTE BESTAND, BEVOR ER IM TON EINER                       

             KREISSÄGE MIT DEM AUTO LOS ZU HOPSEN BEGANN. 

   

         HÖRT SICH NICHT GUT AN, "DACHTE" ICH NUR: 

           JETZT HABE AUCH ICH EINE NEUE HERAUSFORDERUNG

           UND DIESE HEIßT:

           TRAINIEREN, INVESTIEREN ZWECKS REPARIEREN

           UND DAS ALLES BEI MASKENPFLICHT. 

           ERST DANACH BEGEBE ICH MICH IN DIE SPUR, 

           ERST NACH DER REPARATUR

           LESE ICH VOR. 

       

            (Coronas Scherben durfte ich, 

                    will jedoch keine weiteren erben.)